Schulter
Die operative Behandlung erfolgt mittels Arthroskopie des Schultergelenkes, durch die der Kalk operativ entfernt werden kann.
Die operative Behandlung erfolgt mittels Arthroskopie des Schultergelenkes, durch die der Schleimbeutel operativ entfernt werden kann.
Die operative Behandlung erfolgt mittels Arthroskopie des Schultergelenkes, durch die der Subacromialraum (Raum unter dem Schulterdach) nach Entfernung der knöchernen Veränderungen und des entzündeten Schleimbeutels operativ erweitert werden kann.
Die operative Behandlung erfolgt mittels Arthroskopie des Schultergelenkes, durch die je nach Ausdehnung des Sehnenrisses eine operative Naht der Sehnenanteile oder eine Refixation mit Fadenankern am Oberarmknochen durchgeführt werden kann.
Operationsmethoden:
Riss der Rotatorenmanschette/ Rotatorenmanschettennaht Technik 1
Riss der Rotatorenmanschette/ Rotatorenmanschettennaht Technik 2
Die operative Behandlung erfolgt mittels Arthroskopie des Schultergelenkes, durch die sämtliche Verklebungen operativ gelöst (Arthrolyse) werden können und anschließend der Arm maximal durchbewegt werden kann.
Die operative Behandlung erfolgt mittels Arthroskopie des Schultergelenkes, bei der die abgerissene Gelenklippe wieder am Knochen befestigt wird und der überdehnte Kapselbandapparat gerafft werden können. Dazu dienen spezielle Fadenanker, die im Knochen der Gelenkpfanne fixiert werden.
Operationsmethoden:
Schulterluxation/Stabilisierung Technik 1
Schulterluxation/Stabilisierung Technik 2
Schulterluxation/Stabilisierung Technik 3
Die operative Behandlung erfolgt mittels Arthroskopie des Schultergelenkes, durch die entweder eine Tenodese oder eine Tenotomie durchgeführt werden kann.
Als Tenodese bezeichnet man die Versetzung und Refixation der langen Bizepssehne am vorderen Oberarmkopf.
Eine Tenotomie ist die Durchtrennung der langen Bizepssehne. Dies erfolgt v.a. bei älteren Patienten mit geringem Aktivitätsniveau.
Operationsmethoden:
Die operative Behandlung bei einer fortgeschrittenen Abnutzung des Schultergelenkes (Omarthrose) besteht in der Implantation eines künstlichen Gelenkes (Schulterprothese).
Die operative Behandlung erfolgt mittels Arthroskopie des Schultergelenkes, bei der das äußere Ende des Schlüsselbeins mit einer kleinen Fräse um ca. 5 mm gekürzt und der entzündete Schleimbeutel unterhalb des Schulterdaches entfernt wird. Dadurch wird der Abstand zwischen Schlüsselbein und Schulterdach erweitert. Knochenanbauten (Osteophyten), die auf die Rotatorenmanschette drücken, werden ebenfalls abgetragen.
Die Arthroskopie (Knopflochchirurgie) ist eine spezielle endoskopische Untersuchung von Gelenken. Bei der Operation führt man ein Arthroskop (ähnlich einer kleinen Kamera) durch einen kleinen Hautschnitt in einen Gelenkraum ein, das Bild wird auf einen Monitor übertragen. Dadurch kann das Gelenk ganz genau von innen untersucht werden.
Mit der Arthroskopie kann man Folgendes feststellen:
- Degenerative Veränderungen (Knorpelschäden, Arthrosen)
- Entzündliche Veränderungen (Schleimbeutel, Kalkablagerungen)
- Verletzungen (Sehnen, Rotatorenmanschette, Luxationen)
- Engpasssyndrome
Gleichzeitig können, wenn notwendig, im Rahmen der Arthroskopie Operationen mit geeigneten Instrumenten durchgeführt werden. Hierfür bringt man zusätzlich kleine Schnitte an dem betroffenen Gelenk an.
Der große Vorteil dieser Methode ist die maximale Gewebeschonung,
geringere Belastung für den Organismus, geringerer Schmerzen nach der Operation, kürzerer Heilungszeiten und eine schnellere Wiedereingliederung in die Alltagsaktivität.
Ellbogen
Die operative Behandlung besteht in 2 Verfahrenstechniken: Bei der ersten Operationstechnik nach Hohmann werden die Ursprünge der Muskeln, die am Ellbogen ansetzen und die Schmerzen verursachen, durchtrennt. Bei der zweiten Operationstechnik nach Wilhelm werden kleinste Nerven, die für die Versorgung des Ellbogens und damit für die Weiterleitung des Schmerzes zuständig sind, durchtrennt und verödet (denerviert). Meistens wird eine Kombination beider Techniken angewandt.
Die operative Behandlung besteht in der Entfernung des Schleimbeutels in Lokalanästhesie oder in Plexus Anästhesie.
Die operative Behandlung besteht im Durchtrennen des Gewebes, das den Nerv im Bereich des Ellenbogens umgibt.
Die operative Behandlung kann mittels Arthroskopie des Ellbogengelenkes oder einer offenen Operation, zur Reinigung der Gelenkflächen oder Entfernung freier Knorpelteile im Gelenk, erfolgen. Wurden alle möglichen konservativen und gelenkerhaltenden Therapien ausgereizt, ist im letzten Schritt die Implantation eines künstlichen Ellenbogengelenks(Ellenbogenprothese) möglich.
Hand
Die operative Behandlung besteht im Durchtrennen des Karpalbandes (Retinaculumspaltung) in Lokalanästhesie.
Die operative Behandlung besteht im Durchtrennen des Ringbandes (Ringbandspaltung) in Lokalanästhesie.
Die operative Behandlung besteht im Durchtrennen des ersten Strecksehnenfaches in Lokalanästhesie.
Die operative Behandlung besteht aus einer vollständigen Entfernung aller betroffenen und verdickten Bindegewebssträngen (Fasziektomie).
Die operative Behandlung besteht aus der Entfernung des Ganglions, je nach Größe und Lage in Lokalanästhesie oder in Plexus Anästhesie.
Bei der operativen Behandlung kommen verschiedene Operationsmethoden zum Einsatz. Es kann entweder das Os Trapezium (großes Vieleckbein), ein Handwurzelknochen, ganz oder teilweise mit oder ohne Sehnenplastik (Trapezektomie) entfernt werden oder es wird eine Daumensattelgelenksprothese implantiert.
Hüfte
Die operative Behandlung bei einer fortgeschrittenen Abnutzung des Hüftgelenkes (Koxarthrose) besteht in der Implantation eines künstlichen Gelenkes (Hüftprothese). Dies ist eine der häufigsten und erfolgreichsten Operationen in der Orthopädie.
Operationsmethoden:
Die operative Behandlung besteht aus der Entfernung des Schleimbeutels.
Die operative Behandlung ist eine Entlastungsbohrung am Knochen oder in schweren Fällen eine Implantation eines künstlichen Gelenkes (Hüftprothese).
Knie
Bei der operativen Behandlung erfolgt eine Arthroskopie des Kniegelenkes, bei der entweder der Meniskus genäht oder teilentfernt wird.
Operationsmethoden:
Bei der Kreuzbandrekonstruktion wird die operative Behandlung mittels Arthroskopie des Kniegelenkes durchgeführt. Dies erfolgt bei anhaltender Instabilität, jungen oder sportlichen Patienten.
Hierbei kommen unterschiedliche operative Verfahren zum Einsatz.
Der Kreuzbandersatz kann mittels Oberschenkelsehnen (Semitendinosus-/Gracilissehne oder Quadrizepssehne), Kniescheibensehnentransplantat oder durch Leichenbänder (Allografts) erfolgen.
Operationsmethoden:
Riss vorderes Kreuzband/ Kreuzbandersatz
Riss vorderes Kreuzband/ Kreuzbanderhaltende Technik
Riss hinteres Kreuzband/ Kreuzbandersatz
Bei der operativen Behandlung können eine Arthroskopie des Kniegelenkes, eine Umstellungsosteotomie, eine Knorpeltransplantation oder eine Implantation eines künstlichen Gelenkes (Knieprothese) notwendig werden.
Die operative Behandlung besteht in der Entfernung des Schleimbeutels in Lokalanästhesie.
Die operative Behandlung bei einer fortgeschrittenen Abnutzung des Kniegelenkes (Gonarthrose) besteht in der Implantation eines künstlichen Gelenkes (Knieprothese).
Operationsmethoden:
Die operative Behandlung kann entweder durch eine Arthroskopie des Kniegelenkes oder durch eine offene Operation erfolgen. Hierbei wird das Sehnengleitgewebe entfernt, die Sehnenumgebung denerviert, die Sehne an der Kniescheibenspitze gelöst und degeneratives Gewebe entfernt. Ist die Ursache eine Beinachsenfehlstellung, kann eine Umstellungsosteotomie notwendig werden.
Die operative Behandlung ist abhängig von der Ursache und kann eine Arthroskopie des Kniegelenkes oder eine offene Operation notwendig machen.
Die Arthroskopie (Knopflochchirurgie) ist eine spezielle endoskopische Untersuchung von Gelenken. Bei der Operation führt man ein Arthroskop (ähnlich einer kleinen Kamera) durch einen kleinen Hautschnitt in einen Gelenkraum ein, das Bild wird auf einen Monitor übertragen. Dadurch kann das Gelenk ganz genau von innen untersucht werden.
Mit der Arthroskopie kann man Folgendes feststellen:
- Degenerative Veränderungen (Knorpelschäden, Arthrosen)
- Entzündliche Veränderungen (Synovitis, Plicasyndrom)
- Verletzungen (Meniskusriss, Kreuzbandriss, Seitenbandriss)
Gleichzeitig können, wenn notwendig, im Rahmen der Arthroskopie Operationen mit geeigneten Instrumenten durchgeführt werden. Hierfür bringt man zusätzlich kleine Schnitte an dem betroffenen Gelenk an. Der große Vorteil dieser Methode ist die maximale Gewebeschonung, geringere Belastung für den Organismus, geringere Schmerzen nach der Operation, kürzerer Heilungszeiten und eine schnellere Wiedereingliederung in die Alltagsaktivität.
Fuss
Die operative Behandlung kann eine Arthroskopie des Sprunggelenkes, eine Versteifungsoperation oder ein künstlicher Gelenksersatz (Sprunggelenksprothese) sein.
Bei der operativen Behandlung kommen je nach Ausprägung der Fehlstellung verschiedene Operationstechniken zum Einsatz. Zu diesen zählen die minimal invasive Operationstechnik nach Bösch, Korrektur nach Austin, Scarf-Osteotomie, Akin, Lapidus-Arthrodese (TMT I Arthrodese) Chevron-Osteotomie, modifizierte Austin Osteotomie oder eine Keller Brandes Operation.
Bei der operativen Behandlung kommen je nach Ausprägung und Abnutzung des Gelenkes verschieden Operationstechniken zum Einsatz. Dazu zählt bei leichteren Formen die Abtragung der Osteophyten, die Cheilektomie (Debridement). Bei fortgeschrittenen Formen erfolgt eine Arthrodese (Versteifung des Gelenkes) oder eine Teilentfernung des Gelenkes (Keller Brandes Operation).
Die operative Behandlung besteht in der Entnahme eines Knochenstückes, durch welches die Zehe verkürzt und geradegestellt wird. Die Einbringung eines Bohrdrahtes für 4 Wochen kann notwendig sein.
Bei einer operativen Behandlung werden die betroffenen Mittelfußknochen durch eine Osteotomie (sog. Weil-Osteotomie) verkürzt.
Die operative Behandlung besteht in der Entfernung des Neuroms (Knoten) in Lokalanästhesie.
Die operative Behandlung besteht in der Abtragung der Verknöcherung.
KLINIKEN
Wir belegen in folgenden Kliniken
Patienten/Innen mit Privatversicherung
Patienten/Innen mit Privatversicherung
HERA WIEN
PatientInnen mit KFA Versicherung
PatientInnen mit Privatversicherung, BVA Versicherung und Selbstzahler
PatientInnen mit Privatversicherung